Vom Marktstand ins Netz und zurück. Wie Smokedfish jetzt den Fisch neu verkauft.
Wer donnerstags über den Schrannenmarkt in Salzburg schlendert, kennt ihn. Den Duft von frisch geräuchertem Fisch. Was viele nicht wissen: Hinter Smokedfish steckt nicht nur feinster Fischgenuss, sondern auch ein durchdachtes Branding, made by Artverwandt.
Wie alles anfing: Es war einmal ein Fisch. Ein geräucherter. Und dieser Fisch wollte mehr. Mehr als nur auf der Schranne in Salzburg liegen. Er wollte ins Netz! (Kein Fischerwitz)
Also habe ich ihn gelassen. Mit einem Logo, das Ihn edel kleidet. Eine Corporate Identity, die Ihn glänzen lässt. Schwarz und Gold, Humor inklusive. Ein Onlineshop, gebaut mit KI-Power und jeder Menge Hingabe. Heute schwimmt er durch die digitale Welt, begleitet von Rezepten, Blogs und nachhaltigem Merchandising.
Doch was bringt die schönste Online-Brand, wenn der Verkaufsstand noch aussieht wie von gestern? Richtig: nix! Also haben wir auch die Schranne aufgerüstet. Einem dem CI gerechten Auftritt mit passenden Tischdecken, neuem Schirm, neuen Preislisten, neuen Aufsteller, neue Kundenstopper, alles mit einem Augenzwinkern.
Die Leute lachen, kaufen, kommen wieder. Mit gezielten Ads kam der Umsatz online, mit gutem Fisch die Stammkundschaft.
Und weil’s so schön läuft: Die nächste Stufe ist in Planung! Mehr Stände, mehr Märkte, mehr Fischfreunde. Lizenzen, die Smokedfish in ganz Österreich zum rollenden Genuss machen. Und ich? Ich sorgen dafür, dass alles sitzt, vom ersten Kontakt bis zum letzten Aufsteller.
Guter Fisch verkauft sich nicht von selbst. Aber mit einem starken Branding, cleverem Marketing und einem Stand, der auffällt, schon.