Mein Weg mit SAPHYR. Mit Pflanzenkraft aus der Natur, für Wohlbefinden pur.
Alles begann mit einem Namen. Ein Wort, das eine Botschaft tragen sollte. Ich nahm diesen Namen und formte daraus das erste sichtbare Zeichen: das Logo. Ein einfaches Symbol, das bald auf Produkten, Verpackungen und Plakaten zu sehen sein würde – ein Versprechen an die Kund:innen, wofür die Marke steht.
Doch ein Logo allein macht noch keine Marke. Also folgte das Produktdesign. Ich suchte, entwickelte, kombinierte – bis alles stimmte. Parallel baute ich den ersten Onlineshop auf, damit die Produkte ihren Weg zu den Menschen finden konnten. Dazu kamen die ersten Folder und Plakate, die die Botschaft nach außen trugen.
Mit jedem neuen Tag wuchs die Marke. Mehr Produkte, mehr Ideen. Irgendwann wurde es Zeit für einen kompletten Relaunch des Onlineshops. Ich schrieb alle Texte neu, plante ein Fotoshooting, um frische, authentische Bilder zu schaffen, und entwickelte eine Online-Kampagne, die genau dort ankam, wo unsere Zielgruppe unterwegs war. Ein eigener B2B-Bereich entstand, um auch Geschäftskund:innen professionell zu bedienen.
Doch meine Arbeit hörte nicht beim Shop auf. Ich gestaltete Plakate, erstellte Animationen, schrieb leicht verständliche Anleitungen, entwickelte übersichtliche Datenblätter und Preislisten. Ich setzte Bestellformulare auf, designte Autobeklebungen, organisierte Werbung auf O-Bussen und entwarf Etiketten, die jedes Produkt zum Markenbotschafter machten.
Auch beim Merchandising war vom Kugelschreiber bis zur Streetwear alles dabei – jedes Teil ein Statement der Marke. Schaltungen und Anzeigen in Print und online rundeten meine Arbeit ab, damit die Botschaft an jedem Touchpoint sichtbar wurde.
Von der Beschaffung der Produkte (nicht der Inhalte) bis zur Gestaltung der Versandverpackung habe ich jedes Detail selbst entwickelt, überwacht und umgesetzt. Denn für mich bedeutet Markenaufbau mehr als ein Logo. Es ist ein Gesamtbild, das man sehen, spüren und erleben kann.